Forschen. Schreiben. Lesen. Und schauen. Der Grazer Universitätsverlag präsentierte am 4. Dezember 2018 sowohl einen Querschnitt der heuer erschienenen Werke als auch den druckfrischen Kalender 2019. Zwölf Fotos begleiten durch die kommenden Monate – ins Licht und vor die Linse gerückt von Andrea Penz. Und die Kalenderblätter laden zum Denken und zum Mitraten ein. Denn hinter den Abbildungen verbergen sich Titel von Büchern. „Ein stimmiger und anziehender Titel ist für Publikationen durchaus wichtig und entscheidet mit über den Verkaufserfolg. Freilich sollte einer plakativen Hülle stets ein überzeugender Inhalt folgen“, erklärt Penz die Idee für ihre Gestaltung.
Der Kalender ist beim Grazer Universitätsverlag sowie im ÖH-Servicecenter um 8,90 Euro erhältlich.
Was das Kalender 2018 im Grazer Universitätsverlag Neues brachte, ließen Universitätsbibliotheks-Leiter Werner Schlacher, Vizerektorin Renate Dworczak, Universitätsverlagsleiterin Elisabeth Klöckl-Stadler sowie die Kooperationspartner ÖH-Servicecenterleiter Reinhold Ploschnitznig für Unipress Graz und Wolfgang Hölzl vom Leykam-Verlag Revue passieren. Die Neuerscheinungen zeichnen sich sowohl durch die fundierten wissenschaftlichen Inhalte als auch durch eine große Themenvielfalt aus: von „Arkadien im Altertum“ bis zur „Überwachung der Sonne“ reicht das Spektrum der Publikationen. Besonders gut nachgefragt, bestätigt Elisabeth Klöckl-Stadler, sind die beliebten Reihen. Unter dem Titel „Wem gehört …“ ist heuer der Band „Wem gehört der öffentliche Raum?“ erschienen. In der Reihe von „treffpunkt sprachen“ widmeten sich die AutorInnen dem „Interdisziplinären Sprachenlernen“. Und in der Serie „Off Campus: Seggau School of Thought“ wurden 2018 mit „Transformation, Transgressions, and Trust“ und Radical Definitions: State – Society – Religion“ zwei Titel herausgebracht.