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Ökologisch kopieren

Tuesday, 09 December 2014, uni.on > Studieren, Universität, uni.on > Top News, Studieren

Studierende können Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten

„Ökop – ökologisches Kopieren“ nennt sich das Projekt, das es Studierenden an der Karl-Franzens-Universität Graz und der TU Graz ab sofort ermöglicht, einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten. Zwei Multifunktionsgeräte im RESOWI-Zentrum, eines am Zentrum für Soziale Kompetenz in der Merangasse 12 sowie insgesamt vier an Standorten der TU Graz sind mit zertifiziertem Öko-Papier befüllt. Dieses ist um rund 30 Prozent teurer als gewöhnliches Papier, dank der Initiative einer Gruppe von Studierenden kann es nun aber für ein Jahr kostenneutral für das Drucken und Kopieren zur Verfügung gestellt werden.

 

Die Standorte der mit ökologischem Papier befüllten Geräte sind mit einem Ökop-Plakat gekennzeichnet. Sie befinden sich

 

  • im Resowi-Zentrum, Universitätsstraße 15, Bauteil G/EG bei der UNI-IT und im Bauteil D/EG nahe der Portierloge
  • im Zentrum für Soziale Kompetenz, Merangasse 12/EG
  • in der Neuen Technik, Kopernikusgasse 24/EG, HTU GmbH
  • in der Inffeldgasse, 10/2.OG, EDV-Lernzentrum, HTU GmbH
  • in der Alten Technik, Rechbauerstraße 12/1. Kellergeschoss, im Druck- und Kopierzentrum sowie am Gang

 

Hinter dem Projekt „Ökop“ stehen der Maschinenbau-Student Florian Poimer, die Pädagogik-Studierenden Katharina Pichler und Martin Rinofner sowie Kornelia Kolleritsch aus dem Bereich Schulentwicklung und Schulmanagement an der PH Steiermark. Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Organisationsentwicklung und Change Management“ unter der Leitung von Ao.Univ.-Prof. Dr. Klaus Scala am Zentrum für Soziale Kompetenz hat das Team im Sommersemester 2014 „Ökop“ geplant und realisiert. Über ein Netzwerk von Kontakten gelang es Florian Poimer den niederösterreichischen Papierhersteller Mondi, die VOEST Alpine und die Hypo Steiermark als Sponsoren zu gewinnen.

 

Auch die Uni Graz freut sich als Projektpartner über die Initiative als einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigen Universität. „Wenn das Angebot von den Studierenden gut angenommen wird, könnte es auch nach Auslaufen des Sponsoring an einigen Geräten fortgesetzt werden“, meint Andreas Reiser aus der Wirtschaftsabteilung.

Nun liegt es also an den Studierenden, Ökop zu nutzen und in ihrem Umfeld bekannt zu machen. Gelegenheit dazu bietet unter anderem die Ökop-Facebookseite.

 

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