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Zukunftsziele

Friday, 25 October 2019, Forschen

„Doctoral Academy Day“ rückte Ausbildung junger ForscherInnen in den Mittelpunkt. Fünf neue Konsortien wurden begrüßt

Der wissenschaftliche Nachwuchs ist eine wichtige Ressource einer Universität. Dazu gehört die Ausbildung von DoktorandInnen und PostDocs auf höchstem Niveau. An der Universität Graz wurde das mit der Doctoral Academy im Jahre 2016 institutionalisiert; junge WissenschafterInnen bekommen die Möglichkeit, in international ausgerichteten und finanzierten Doktoratskollegs zu forschen und zu arbeiten. Am 24. Oktober 2019 wurden im Rahmen des Doctoral Academy Days - einem jährlichen Treffen – Vorhaben vorgestellt und diskutiert sowie auch die neuen Mitglieder begrüßt. Neben Peter Scherrer, Direktor der Academy, und Forschungs-Vizerektor Christof Gattringer war die Vizepräsidentin des Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF sowie Uni-Graz-Forscherin Ellen Zechner zu Gast. Die Keynote zu „Postdocs. Changes and Challenges“ wurde von Karina Prasad von der University of Cambridge gehalten.

Vizerektor Christof Gattringer im Interview:

„Wissenschaftlicher Nachwuchs: Wo sehen Sie die Ziele in der Zukunft?“
„Im Bereich der Nachwuchsförderung gibt es zwei zentrale Ziele: Zum einen soll die Doctoral Academy deutlich erweitert und mit durchgehenden Qualitätsstandards versehen werden. Insbesondere sollen bei der DocAcademy natürlich auch die neuen Möglichkeiten, die sich um Rahmen der Arqus Allianz ergeben, ausgenützt werden. Mit sechs europäischen Partneruniversitäten von Bergen bis Granada ergeben sich interessante neue Angebote für den Austausch von DoktorandInnen und erweiterte Optionen für wissenschaftliche Zusammenarbeit.

Das zweite Ziel liegt im Aufbau einer unterstützenden Struktur für PostDocs, um sie in dieser sehr kritischen Phase ihrer akademischen Karriere gezielt zu fördern. Hier erscheint es mir wichtig die Vernetzung innerhalb dieser für die Forschung an der Universität so wichtigen Gruppe an MitarbeiterInnen zu unterstützen und ein breites Spektrum an Weiterbildungsmaßnahmen anzubieten, so dass Employability auch außerhalb des akademischen Bereichs gezielt verbessert werden kann."

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