Das Coronavirus hat mittlerweile fast jedes Land der Erde erreicht und nahezu überall den Alltag komplett auf den Kopf gestellt. Welche globalen Auswirkungen die Pandemie auf verschiedene Bereiche – Gesundheit, Wirtschaft, Demokratie, Gesellschaft, Bildung etc. – hat, wird sich erst zeigen. Schon jetzt möchten WissenschafterInnen aber in Österreich erheben, wie spezielle Studierende ihre neuen Lern- und Lehrsituationen erleben. Zwei aktuelle Studien, die Studierende im ganzen Land ansprechen, befassen sich genau mit diesen Fragen.
Studie der Universität Salzburg: Welche Unterstützung benötigen Studierende?
PsychologInnen der Universität Salzburg erhoffen sich von den Ergebnissen ihrer Untersuchung unter anderem neue Erkenntnisse darüber, welche Unterstützungsangebote Studierende am meisten benötigen und wie diese gestaltet sein sollen. Die Teilnahme dauert rund 30 Minuten, als Dankeschön verlosen die ForscherInnen fünf Handelsgutscheine im Wert von jeweils 30 Euro.
Kontakt für Rückfragen:
Annabelle Hohenester, BSc: annabelle.hohenester(at)sbg.ac.at
Julius Möller, BSc: julius.moeller(at)sbg.ac.at
Studie der Universität Wien: Wie fühlt sich home learning an?
Ein Forschungsteam der Fakultät für Psychologie der Universität Wien will mehr darüber erfahren, wie Studierende mit der derzeitigen Situation und dem Home-Learning prinzipiell zurechtkommen, welche Herausforderungen damit verbunden sind und ob sich dadurch eventuell auch neue Lernwege auftun. Der Fragebogen sollte bis zum 24. April ausgefüllt werden.
Kontakt für Rückfragen:
lernenCOVID19.psychologie(at)univie.ac.at