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Junge Ehre

Tuesday, 17 September 2019, Universität

JuniorAcademic-Preis würdigt beste vorwissenschaftlichen Arbeiten in den Geisteswissenschaften

Am 16. September 2019 verlieh die KinderUniGraz den JuniorAcademic-Preis der Universität Graz in den geisteswissenschaftlichen Fächern Geschichte, Deutsch, Fremdsprachen, Philosophie/Psychologie und Musik.zum insgesamt neunten Mal. Damit werden die vier besten vorwissenschaftlichen Arbeiten aus Allgemeinbildenden Höheren Schulen in der Steiermark gewürdigt. Außerdem sollen auf diesem Weg junge Talente gefördert und für ein Hochschul-Studium begeistert werden. Den JuniorAcademic-Preis 2019 erhielten:

  • Magdalena Biegl, Fachbereich Deutsch: „Ich spreche, also bin ich – Identität durch Sprache am Beispiel der Kärntner Sloweninnen und Slowenen“
  • Vanessa Nistelberger, Fachbereich Philosophie/Psychologie: „Das Phänomen Prokrastination“
  • Francesca-Maria Raffler, Fachbereich Musik: „Das kleine TBC der Kunst – Zur Stilisierung der Schwindsucht im langen 19. Jahrhundert“
  • Mathias Sommerbauer, Fachbereich Geschichte: „Die Oststeiermark im Nationalsozialismus – Lebensumstände und politische Meinungspositionen der Bevölkerung“

 

Anerkennungspreise gingen an:

  • Daniela Fruhwirth, Fachbereich Fremdsprachen
  • Katharina Fürst, Fachbereich Philosophie/Psychologie
  • Mario Hochegger, Fachbereich Philosophie/Psychologie
  • Arthur Jeszenszky, Fachbereich Geschichte
  • Daniel Milkovits, Fachbereich Geschichte
  • Miriam Anna Moderegger, Fachbereich Philosophie/Psychologie
  • Valentina Track, Fachbereich Geschichte
  • Julia Zaunschirm, Fachbereich Philosophie/Psychologie


Die 51 eingereichten Arbeiten – ein neuer Rekord – gliederten sich in 18 Arbeiten im Bereich Geschichte, zwölf in Philosophie/Psychologie, elf in Fremdsprachen, sechs in Deutsch und vier in Musik. 37 Arbeiten kamen von jungen Frauen, 14 von jungen Männern. Eine Jury, bestehend aus renommierten Wissenschafterinnen und Wissenschafter der Universität Graz und der Pädagogischen Hochschule Steiermark, bewerteten die eingereichten Werke. Für dieses Engagement bedankte sich Vizerektor Martin Polaschek, der auch die Hauptpreise zur Verfügung stellte. Insgesamt stehen 2.000 Euro an Preisgeld zur Verfügung: Die vier Gewinnerinnen und Gewinner werden mit je einem Büchergutschein im Wert von 400 Euro ausgezeichnet. Ihre Schulen werden zudem mit einem Büchergutschein im Wert von 100 Euro unterstützt.

Außer den vier PreisträgerInnen erhielten die acht am nächstbesten bewerteten TeilnehmerInnen eine Anerkennung: Reinhold Ploschnitznig, Geschäftsführer des Servicebetriebs ÖH-Uni Graz, stellte Gutscheine im Gesamtwert von 200 Euro zur Verfügung

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